Funktionsintegration im Sondermaschinenbau
Ein kleiner Betrieb, der kundenindividuelle Sondermaschinen baut, kam auf uns zu und fragte nach einer Lösung für einen Ventiladapter aus Metall.
Stanzwerkzeug für Furnier
Ein Student der Burg Giebichenstein benötigte ein Stanzwerkzeug um ein Furnier zu schneiden.
Durch die hohe Auflösung der genutzten additiven Fertigungstechnik können auch sehr geringe Wandstärken bis zu 0,1mm erzeugt werden. Dieser Vorteil wurde genutzt um das Werkzeug mit einer definierten Schneide zu versehen, die nur noch ein wenig von Hand nachgeschärft werden musste.
Einzelstücke und Kleinserien für den Modellbau
Gerade für Modellbauer, die Einzelstücke oder Kleinserien anfertigen, kann die additive Fertigung eine Alternative zu den herkömmlichen Herstellungsverfahren darstellen. Denn diese arbeitet ohne aufwändigen Formenbau und benötigt auch keine Spezialwerkzeuge. Weiterhin können gerade im Gegensatz zum Feinguss auch sehr dünnwandige Strukturen und Hinterschnitte kosteneffizient hergestellt werden.
Betriebsmittel für Automobilzuliefererindustrie
Im Bereich der Montage werden häufig Vorrichtungen benötigt, die speziell auf die Anforderungen eines bestimmten Produktes zugeschnitten sind. Meist werden dazu Standardgeräte herangezogen, bei denen die Maschinenteile in direktem Kontakt mit dem Endprodukt individuell angepasst werden. Nicht selten führen die Anforderungen des zu handelnden Produktes zu komplizierten Freiformen. Weiterhin ist eine hohe Oberflächengüte notwendig um das Endprodukt bei Kontakt nicht zu beschädigen. Hier kann sie 3D-Metall durch Rapid Manufacturing unterstützen.
Entwicklung eines neuen Implantats in der Medizintechnik / Bereich Endoskopie
In der Medizintechnik werden häufig Einzelteile benötigt, die wegen ihrer komplizierten Formen mit klassischen Herstellungsverfahren nur schwer umzusetzen sind. Weiterhin ist die Dauer für Vorrichtungsbau und Fertigung gerade für neuentwickelte Teile häufig lang. Hier kann sie 3D-Metall mittels Rapid Prototyping unterstützen.