Betriebsmittel z.B. Greifwerkzeuge

Im Bereich der Montage werden häufig Vorrichtungen benötigt, die speziell auf die Anforderungen eines bestimmten Produktes zugeschnitten sind. Meist werden dazu Standardgeräte herangezogen, bei denen die Maschinenteile in direktem Kontakt mit dem Endprodukt individuell angepasst werden. Nicht selten führen die Anforderungen des zu greifenden Produktes zu schwierig herstellbaren Formen. Weiterhin ist eine hohe Oberflächengüte notwendig um das Endprodukt bei Kontakt nicht zu beschädigen. Hier kann sie 3D Metall durch Rapid Manufacturing unterstützen.

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Vorrichtung zum Fräsen von Kleinteilen

Natürlich nutzen wir unsere 3D-Drucker auch für den Eigenbedarf. Im vorliegenden Beispiel ging es darum eine Serie an Kleinteilen (ca.3000Stk.) stirnseitig zu überfräsen.

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beweglicher Sperrbolzen

Natürlich kann man die additive Fertigung dazu nutzen um ineinander bewegliche Funktionsteile zu bauen. Dies wird in diesem Anwendungsbeispiel an einem Sperrbolzen gezeigt. Der aus zwei Teilen bestehende Sperrbolzen wurde in einem Bauvorgang mit einem Spaltmaß von nur 0,1mm hergestellt.

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Funktionsintegration im Sondermaschinenbau

Ein kleiner Betrieb, der kundenindividuelle Sondermaschinen baut, kam auf uns zu und fragte nach einer Lösung für einen Ventiladapter aus Metall.

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Werkzeugeinsätze für den Spritzguss

Die Fa. MTL Mikrofontechnik Leipzig GmbH fragte nach einem kleinen, aber kompliziert zu zerspanenden Einsatz für ein Spritzgußwerkzeug. Mit Hilfe der additiven Fertigung in Bronze war es kein Problem sie schnell und kostengünstig zu unterstützen.

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Medizintechnik: Pinzette

In der Medizintechnik werden häufig Einzelteile benötigt, die wegen ihrer komplizierten Formen mit klassischen Herstellungsverfahren nur in vielen Arbeitsgängen oder einem vorangehenden Formenbau umzusetzen sind. Hier kann die additive Fertigung ihre Vorteile hinsichtlich Geometriefreiheit und Geschwindigkeit ausspielen. Es können sowohl Prototypen als auch Kleinstserien schnell und effizient gefertigt werden.

 

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Stanzwerkzeug für Furnier

Ein Student der Burg Giebichenstein benötigte ein Stanzwerkzeug um ein Furnier zu schneiden.

Durch die hohe Auflösung der genutzten additiven Fertigungstechnik können auch sehr geringe Wandstärken bis zu 0,1mm erzeugt werden. Dieser Vorteil wurde genutzt um das Werkzeug mit einer definierten Schneide zu versehen, die nur noch ein wenig von Hand nachgeschärft werden musste.

 

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Einzelstücke und Kleinserien für den Modellbau

Gerade für Modellbauer, die Einzelstücke oder Kleinserien anfertigen, kann die additive Fertigung eine Alternative zu den herkömmlichen Herstellungsverfahren darstellen. Denn diese arbeitet ohne aufwändigen Formenbau und benötigt auch keine Spezialwerkzeuge. Weiterhin können gerade im Gegensatz zum Feinguss auch sehr dünnwandige Strukturen und Hinterschnitte kosteneffizient hergestellt werden.

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Entwicklung eines neuen Implantats in der Medizintechnik / Bereich Endoskopie

In der Medizintechnik werden häufig Einzelteile benötigt, die wegen ihrer komplizierten Formen mit klassischen Herstellungsverfahren nur schwer umzusetzen sind. Weiterhin ist die Dauer für Vorrichtungsbau und Fertigung gerade für neuentwickelte Teile häufig lang. Hier kann sie 3D Metall mittels Rapid Prototyping unterstützen.

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